Startpunkt unserer vier Tagesreisen war jeweils der ikonische Mondaine Meeting Point im Zürcher Hauptbahnhof. Von dort aus führten diese Reisen jeweils immer in eine andere Himmelsrichtung.
Himmelsrichtung Westen
Mobilität der Zukunft im Verkehrshaus Luzern
Ganz ohne Verkehrsbehinderungen, bequem und pünktlich im Zug startete unsere erste Reise von Zürich nach Luzern.
Dort besuchten wir das legendäre Verkehrshaus Luzern, um die die Ausstellung «Mobilität der Zukunft» zu entdecken. Wie werden die Menschen in Zukunft unterwegs sein? Welche Faktoren beeinflussen ihr Mobilitätsverhalten – bei ungebrochen steigender Nachfrage? Welchen Einfluss haben technologische und gesellschaftliche Veränderungen? Wie werden Reise- und Logistikketten in Zukunft organisiert? Dies und viel mehr zeigt die neue Ausstellung «SBB – Mobilität der Zukunft» im Verkehrshaus der Schweiz. Die Reise von der Vergangenheit in die Zukunft erfolgt in einem futuristischen Zug, in dem sich die Mobilität auf unterhaltsame Art und Weise erleben lässt. Die vier Ausstellungsmodule schlagen den Bogen vom Pioniergeist der Anfänge über die Entwicklungen des Bahnreisens bis hin zur Digitalisierung und der Mobilität der Zukunft.
2017 lockte die Ausstellung mehr als 850'000 Besucherinnen und Besucher an.
Entdecken Sie Dimitris Ausstellungs-Highlights in seinem Newly Swissed-Blogbeitrag.
Die Essenz der Natur oder auf den Spuren der Nachhaltigkeit im Entlebuch
Mit der neuen Serie «essence» lancierte Mondaine in der Uhrenindustrie eine internationale Innovation! Basierend auf erneuerbaren Rohstoffen ist der Designklassiker Mondaine Bahnhofsuhr nicht nur stilvoll, sondern auch umweltschonend und nachhaltig. Eine Innovation, die wichtige Meilensteine in der Uhrenindustrie setzt. Das Uhrengehäuse ist aus nachwachsenden Rohstoffen wie z.B. Rizinusöl hergestellt, das Band basiert auf Naturkautschuk und die Verpackung besteht aus recyceltem PET und kann z.B. als Etui für ein Smartphone verwendet werden– schön und sinnvoll zeigt sich die neue Mondaine-Serie, innovativ und am Puls der Zeit.
Ausgestattet mit einer essence-Uhr am Handgelenk machten wir uns auf den Weg ins Entlebuch (Luzern) zu Stefan Wiesners Landgasthof Rössli. Der Wald- und Wiesenkoch ist bekannt für seine avantgardistische Kochkunst und seine grenzenlose Kreativität. Seine Kreationen sind einmalig und verbinden Genuss und ein Bewusstsein mit philosophischem Gedankengut. So wird er auch von vielen als «Hexer vom Entlebuch» bezeichnet.
Für seine Naturküche verwendet Wiesner regionale, frische und gesunde Produkte aus umliegenden Wäldern, Gewässern sowie Feldern. Hautnah durften wir den Magier beim Sammeln der Zutaten für seine Gerichte begleiten. Im nahegelegenen Wald suchten wir verschiedene Kräuter, aus welchen dann am Abend eine besondere Kreation entstehen sollte. In der Küche blickten wir anschliessend Wiesner über die Schulter, wie er und sein versiertes Team das Dinner zubereitete. Das fünf-Gänge-Abendessen war eine absolute Gaumenfreude und ein unvergessliches Erlebnis.
Entdecken Sie den Blogbeitrag von Dimitri zum Besuch bei Stefan Wiesner auf Newly Swissed.
Himmelsrichtung Süden
Eine Entdeckungsreise in den Süden
Wir stehen vor dem Meeting Point am Zürich Hauptbahnhof und bewundern die grosse Uhr, unter welcher sich täglich unzählige Menschen begegnen. Vor rund zweieinhalb Jahren baute Mondaine in die Meeting-Point-Uhr ein «stop2go»-Uhrwerk ein. So stoppt jede Minute die rote Kelle für knapp zwei Sekunden, der Minutenzeiger springt vorwärts und die Sekundenkelle dreht ihre nächste Runde, analog der über 5’000 SBB Uhren an Schweizer Bahnhöfen. Ein magischer Moment, der Mondaine bereits im Jahr 2014 mit dem Uhrenmodell stop2go auch im kleinen Format für das Handgelenk lancierte.
Möglich macht den Zweisekunden-Stopp das stop2go Uhrwerk Mondaine 58-02 mit zwei synchronisierten Mini-Motoren. Der eine Antrieb steuert den Sekundenzeiger, der andere den Stunden- und Minutenzeiger mit seinem Minutensprung.
Wie reist man am schnellsten ins Tessin? Mit dem Zug. Und was ist die schönste Zug-Reiseroute? Mit dem Gotthard-Panoramaexpress. Genau so planten Dimitri und seine Ehefrau Mamiko an diesem wunderschönen Sommerwochenende ihre Reise in die Sonnenstube der Schweiz. Die Fahrt mit dem Schiff auf dem malerischen Vierwaldstättersee, von Luzern nach Flüelen und dort wird in den Zug gewechselt. Die Fahrt führt über die alte Gotthardstrecke nach Lugano und ist ein Erlebnis für alle Sinne. Die grossen Fenster des Gotthard-Panoramaexpress-Zugs geben die einmalige Sicht auf die verschiedenen Sehenswürdigkeiten frei. Damit kein Höhepunkt verpasst wird, fährt der Zug an verschiedenen Stationen langsamer und man erfährt von den Zugbegleitern spannende Hintergrundinformationen zu den einzelnen Highlights.
Angekommen in Lugano und frisch gestärkt mit einem feinen Gelato geht es weiter auf eine Grotti-Schiffsrundfahrt. Das spezielle Kreuzfahrtschiff fährt jeweils in den Sommermonaten und bringt die Gäste in ausgewählte Grottis, direkt am Seeufer des Lago di Lugano. Dimitri und Mamiko genossen ein genussvolles und authentisches Tessiner Abendessen im Grotto Teresa.
Ein ereignisreicher Abend neigt sich dem Ende zu und bereits am darauffolgenden Tag geht es mit dem Zug wieder zurück nach Zürich.
Entdecken Sie den Blogbeitrag von Dimitri und Mamikos Reise in den Süden auf Newly Swissed.
Himmelsrichtung Osten
Wenn wir Appenzell hören denken wir vielleicht als erstes an Kühe und Käse. Der Kanton Appenzell hat aber weitaus mehr zu bieten. So entdeckten wir bei unserer dritten Reise in den Osten einzigartige Wanderungen, Schweizer Innovation und kulinarische Besonderheiten.Der Tag startet frühmorgens mit der Zugfahrt ins Appenzeller-Land. Dort angekommen geht es direkt zur Goba Manufaktur in Gontenbad. Die Schweizer Firma Goba AG vertreibt Mineralwasser, Flauder und Limonade, welches seinen Ursprung im Appenzeller Alpsteinmassiv hat. Bei der Führung durch die moderne Fabrik erfahren wir spannende Hintergründe über den Familienbetrieb, welcher bereits in dritter Generation geführt wird.
Ein Unternehmen mit viel Innovationskraft und grosser Leidenschaft für seine einmaligen Produkte. Eine grosse Parallele zu Mondaine.
Schweizer Innovation
Seit über 60 Jahren fokussiert Mondaine auf die wesentlichen Dinge und vereint eigenständiges und zeitloses Schweizer Design mit Innovation, hohem handwerklichem Können, Funktionalität und Langzeitnutzen. So entsteht ein Stück Schweizer Lebensart und macht die Uhren unverwechselbar und glaubwürdig als Ausdruck modernen Lebens und eigenständigen Stils.Zeitlose Klassiker sind die Mondaine SBB evo-Modelle. Ihre leicht abgerundete Gehäuseform mit beinahe nahtlosem Übergang zum Gehäuseboden ist ein prägnantes Designelement und bietet darüber hinaus einen hohen Tragekomfort. Feine Bandanstösse und eine funktionelle Krone stehen im perfekten proportionalen Gleichgewicht und sorgen so für eine präzise Balance über die gesamte Kollektion hinweg. Die «Swiss Made»-Uhren mit zeitgemässem Charakter begleiten uns auch bei unserer Reise ins Appenzell.
Eine sinnliche Erfahrung
Gestärkt von einem feinen Appenzeller-Mittagessen geht unsere Reise zu Fuss weiter. Von Gontenbad wandern wir den Barfussweg nach Jakobsbad. Wie es der Name vermuten lässt, soll dieser Weg barfuss beschritten werden. So laufen wir den rund fünf Kilometer langen Weg ohne Schuhwerk. Ein ungewohntes aber zugleich sehr angenehmes und befreiendes Gefühl. Eine spezielle Erfahrung für alle Sinne.
Nach der Barfusswanderung fahren wir mit dem Zug nach Wasserauen. In ländlicher Atmosphäre mit schöner Kulisse flanieren wir zum Restaurant Loki, einem ausrangierten Zug, welcher sich zum Gastro-Geheimtipp entwickelte. Im Loki geniessen wir einen Flammkuchen und ein Appenzeller Goba-Flauder. Auf der Rückfahrt im Zug nach Zürich lassen wir den schönen Tag nochmals Revue passieren und sind glücklich über die unvergesslichen Eindrücke, die wir erleben durften.
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Himmelsrichtung Norden
Wie entstehen die Uhren von Mondaine? Einen Blick hinter die «Swiss Made»-Kulissen in Biberist
Unsere letzte Reise startete frühmorgens mit der Zugfahrt nach Biberist, Solothurn. Biberist ist der Standort des «Mondaine Hauses», dem Ort, an welchem die Uhren von Mondaine produziert werden. In der Fabrik angekommen, werden wir bereits für eine Führung hinter die Kulissen erwartet. Beim spannenden Rundgang durch die Fabrik erleben wir hautnah, wie viel Präzision, Handwerkskunst und perfekte Planung hinter der Produktion einer Mondaine-Uhr steckt.
Mit viel Fingerspitzengefühl entstehen in Biberist täglich unzählige «Swiss Made»-Uhren. Auch unser heutiger Reisebegleiter, die Mondaine SBB Simply Elegant, wurde in Solothurn produziert.
Die Besonderheiten der Simply Elegant-Modelle sind ihre Schlichtheit, welche durch das ultraflache Gehäuse zusätzlich betont wird, ihre facettenreichen Armbandvarianten sowie das kratzfeste Saphirglas.
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Werkraum Warteck pp, Basel
Gleich im Anschluss an die Fabrikführung geht es mit dem Zug weiter nach Basel, Zielort: Werkraum Warteck pp. Was steht hinter dem Werkraum Warteck pp? Werkraum steht für das Miteinander verschiedener Projekte, Betriebe und Menschen unter einem Dach. Warteck heisst das Gebäude, die alte Brauerei des gleichnamigen Bieres. «pp» bedeutet permanentes Provisorium und steht für Veränderung und Entwicklung.
Basel vereint in jeder Hinsicht Tradition und Moderne, so auch in der Architektur. Das Warteck ist ein einzigartiger, traditionsreicher Bau, welcher Architektur und Handwerkskunst vereint – Eigenschaften, die auch Mondaine auszeichnen. Neugierig und überwältigt von der Architektur des Gebäudes, wurden wir durch die verschiedenen Räumlichkeiten des Wartecks geführt.
Vor rund 30 Jahren sah das Innere des Werkraums komplett anders aus. Damals zog der Duft von Malz durch die Luft und produziert wurde Bier. Nach dem Verkauf der Brauerei Warteck an Feldschlösschen 1989 entwickelte sich das Warteck nach und nach in einen Herd von Kreativität.
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